Meine Vision:
Ich will mit meiner Musik einen Raum kreieren, in dem jedes Gefühl sein darf.
Oft nehme ich in Konzerten eine unsichtbare Wand zwischen dem Publikum und den Künstlerinnen wahr. Ich will diese Barriere auflösen.
Auch wenn wir alle in völlig unterschiedlichen Umständen leben und andere Ziele und Träume verfolgen - im Kern teilen wir dieselben Ängste, dieselben Zweifel, dieselben Sehnsüchte.
Mit meiner Musik erschaffe ich einen Zugang zu dieser Ebene. Die Zuhörer dürfen sich in meinen Texten wieder erkennen.
Oft nehme ich in Konzerten eine unsichtbare Wand zwischen dem Publikum und den Künstlerinnen wahr. Ich will diese Barriere auflösen.
Auch wenn wir alle in völlig unterschiedlichen Umständen leben und andere Ziele und Träume verfolgen - im Kern teilen wir dieselben Ängste, dieselben Zweifel, dieselben Sehnsüchte.
Mit meiner Musik erschaffe ich einen Zugang zu dieser Ebene. Die Zuhörer dürfen sich in meinen Texten wieder erkennen.
Mit den Worten öffne ich einen Raum und mit der Trompete halte ich ihn. Die Improvisation bietet mir die Möglichkeit, die Musik aus dem Moment zu holen.
Indem ich in die Emotionen reingehe, hole ich die Musik aus ihnen heraus.
Indem ich in die Emotionen reingehe, hole ich die Musik aus ihnen heraus.
Meine Musik ist bisher weit davon entfernt „fertig“ zu sein.
Aber auf der Suche nach mehr Ehrlichkeit in dieser Welt, ist es mir auch ein Anliegen, meine Kunst nicht erst dann zu präsentieren, wenn ich sie für fertig halte.
Wir sind alle zu so viel mehr fähig, als wir denken und dafür ist es wichtig, dass wir anfangen, unsere Prozesse miteinander zu teilen und nicht nur unsere Ergebnisse.
Aber auf der Suche nach mehr Ehrlichkeit in dieser Welt, ist es mir auch ein Anliegen, meine Kunst nicht erst dann zu präsentieren, wenn ich sie für fertig halte.
Wir sind alle zu so viel mehr fähig, als wir denken und dafür ist es wichtig, dass wir anfangen, unsere Prozesse miteinander zu teilen und nicht nur unsere Ergebnisse.
Im Endeffekt ist es nicht das Ziel, das uns erfüllt, sondern der Weg, den wir dafür gehen.
Ziele können sich ändern, aber die Erfahrungen, die wir auf dem Weg sammeln, kann uns keiner nehmen.
Ziele können sich ändern, aber die Erfahrungen, die wir auf dem Weg sammeln, kann uns keiner nehmen.
„Zwischen Zwei Welten”
Dieses Stück ist quasi die Rohform meiner Vision. Ein erster Entwurf für mein Konzertformat, das ich anstrebe.

Text “Zwischen Zwei Welten”
Zwischen zwei Welten
Die eine in der es gilt zu funktionieren,
Die andere in der es mich droht euch zu verlieren.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der nur die eine von Bedeutung ist.
In der wir nur bestehen wenn wir immer weiter noch vorne gehen.
Wir leben in einer Gesellschaft die nur so funktioniert.
Wo jeder nur so viel riskiert, wie sein Ego ertragen kann.
Die eine in der es gilt zu funktionieren,
Die andere in der es mich droht euch zu verlieren.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der nur die eine von Bedeutung ist.
In der wir nur bestehen wenn wir immer weiter noch vorne gehen.
Wir leben in einer Gesellschaft die nur so funktioniert.
Wo jeder nur so viel riskiert, wie sein Ego ertragen kann.
Ich stehe dazwischen.
Ich höre was ihr sagt aber es passt nicht zu dem was ihr macht.
Ich sehe dass alles gut ist.
Doch gleichzeitig Spür ich deinen Schmerz,
Der so tief geht, dass es mich zu zerreißen droht.
Ich sehe dass alles gut ist.
Doch gleichzeitig Spür ich deinen Schmerz,
Der so tief geht, dass es mich zu zerreißen droht.
Ich sehe zu doch finde die Worte nicht euch zu Greifen.
Stehe von Nebel umgeben und versuche euch zu erreichen,
Doch ihr hört mich nicht.
Ihr seht mich nicht mal an.
Seht nur durch mich hindurch.
Stehe von Nebel umgeben und versuche euch zu erreichen,
Doch ihr hört mich nicht.
Ihr seht mich nicht mal an.
Seht nur durch mich hindurch.
Bin verloren zwischen zwei Welten in denen jede eine eigene Wahrheit trägt.
Zwischen zwei Welten Die sich ergänzen sollten.
Die sich zu erreichen versuchen und anstatt sich gegenseitig zu verfluchen
Halten sollten. Stützen. Nähren.
Die sich zu erreichen versuchen und anstatt sich gegenseitig zu verfluchen
Halten sollten. Stützen. Nähren.
Nur so können wir eine Menschheit gebähren,
die in der Lage ist zu überleben.
die in der Lage ist zu überleben.
Nicht nur das.
Eine Menschheit die fähig ist Liebe zu geben.
Liebe die frei ist von Bedingung und Abhängigkeit.
Liebe die stützt, nährt und gibt.
Eine Menschheit die fähig ist Liebe zu geben.
Liebe die frei ist von Bedingung und Abhängigkeit.
Liebe die stützt, nährt und gibt.
Wir müssen nur zwei Welten verbinden.
Dürfen nicht im Denken verschwinden sondern müssen es nutzen.
Nutzen ohne unsere Flügel zu stutzen,
Die uns leiten zu fliegen.
Weiter zu fliegen als die eine Welt uns fliegen lassen will.
Größer zu träumen als die Welt uns träumen lassen will.
Höher zu greifen als der Zweifel uns greifen lassen will.
Tiefer zu lieben als die Angst uns lieben lassen will.
Dürfen nicht im Denken verschwinden sondern müssen es nutzen.
Nutzen ohne unsere Flügel zu stutzen,
Die uns leiten zu fliegen.
Weiter zu fliegen als die eine Welt uns fliegen lassen will.
Größer zu träumen als die Welt uns träumen lassen will.
Höher zu greifen als der Zweifel uns greifen lassen will.
Tiefer zu lieben als die Angst uns lieben lassen will.
Also öffne ich mein Herz und nehm den Verstand an. Akzeptiere mein Denken, mein Zweifeln, mein verzweifeln.
So verbinden sich zwei Welten, die vom Kämpfen müde sind.
So verbinden sich zwei Welten, die vom Kämpfen müde sind.
Weil mein Herz offen ist und der Verstand geschärft.
„Je veux t’aimer.”
Text “Je veux t’aimer.” - Übersetzung
Ich will dich lieben.
Ich will dir das wertvollste geben, das ich besitze.
Mein Herz,
Mein ganzes Herz.
Ich will dich mit meinem ganzen Körper, mit meinem ganzen Sein lieben.
Mein Herz,
Mein ganzes Herz.
Ich will dich mit meinem ganzen Körper, mit meinem ganzen Sein lieben.
Ich will dich lieben.
Aber ich kann dich nicht lieben, wenn du einen Teil deines Herzens versteckst.
Wenn du den Schatten deiner Gefühle in deinem Schweigen versteckst.
Ich kann dich nicht lieben, wenn du den Hass den du trägst, versteckst.
Ich kann dich nicht lieben, wenn du deine Angst in den Tiefen deiner Seele vergräbst.
Aber ich kann dich nicht lieben, wenn du einen Teil deines Herzens versteckst.
Wenn du den Schatten deiner Gefühle in deinem Schweigen versteckst.
Ich kann dich nicht lieben, wenn du den Hass den du trägst, versteckst.
Ich kann dich nicht lieben, wenn du deine Angst in den Tiefen deiner Seele vergräbst.
Ich will die lieben.
Aber ich kann dich nicht lieben, wenn du mir den Eingang in die Tiefen deines Herzens verwehrst.
Ich kann dich nicht lieben, wenn das was du begehrst,
Das Gefühl ist, das ich dir gebe.
Wenn ich dein Dunkel mit meinem Lachen belebe.
Aber ich kann dich nicht lieben, wenn du mir den Eingang in die Tiefen deines Herzens verwehrst.
Ich kann dich nicht lieben, wenn das was du begehrst,
Das Gefühl ist, das ich dir gebe.
Wenn ich dein Dunkel mit meinem Lachen belebe.
Ich will dich lieben.
Aber wie soll ich dich lieben, wenn ich dich nicht sehen kann?
Aber wie soll ich dich lieben, wenn ich dich nicht sehen kann?
„Lass mich dir mein Leben zeigen!”
Text “Lass mich Dir mein Leben zeigen!”
Lass mich dir mein Leben zeigen.
Jeden tollen Moment, jedes Lachen, jeden Erfolg.
Wenn die Bestätigung meinen Dopaminhaushalt kickt und die Person im Spiegel mich voller Stolz anblickt,
könnte man fast meinen,
alles sei perfekt.
In einer Gesellschaft, in der das Außen unseren Wert bestimmt, gibt es immer einen Funken, der bei Anderen glimmt und bei uns selbst nur Dunkelheit kennt.
Eine seidene Linie, die Inspiration und Selbstdarstellung voneinander trennt.
Doch siehst du auch den Zweifel, die Unsicherheit, die Hilflosigkeit, die Einsamkeit?
Die Nächte, in denen ich wach liege, Gedankenstrudel nicht zur Ruhe kriege.
Siehst du auch den Moment, der nach dem Lachen liegt?
Wenn die Zukunftsangst mich für einen kurzen Moment besiegt.
Die Sicherheit sich um meine Beine krallt,
um Leidenschaft und Risiko klienzukriegen.
Den Flug ins Ungewisse zu vermeiden.
Mich zurück in eine Rolle zu verkleiden,
die ich längst versuche abzuschütteln.
Jeden tollen Moment, jedes Lachen, jeden Erfolg.
Wenn die Bestätigung meinen Dopaminhaushalt kickt und die Person im Spiegel mich voller Stolz anblickt,
könnte man fast meinen,
alles sei perfekt.
In einer Gesellschaft, in der das Außen unseren Wert bestimmt, gibt es immer einen Funken, der bei Anderen glimmt und bei uns selbst nur Dunkelheit kennt.
Eine seidene Linie, die Inspiration und Selbstdarstellung voneinander trennt.
Doch siehst du auch den Zweifel, die Unsicherheit, die Hilflosigkeit, die Einsamkeit?
Die Nächte, in denen ich wach liege, Gedankenstrudel nicht zur Ruhe kriege.
Siehst du auch den Moment, der nach dem Lachen liegt?
Wenn die Zukunftsangst mich für einen kurzen Moment besiegt.
Die Sicherheit sich um meine Beine krallt,
um Leidenschaft und Risiko klienzukriegen.
Den Flug ins Ungewisse zu vermeiden.
Mich zurück in eine Rolle zu verkleiden,
die ich längst versuche abzuschütteln.